Die Bonner City und der Botanische Garten

Im Rahmen unseres Kulturprogramms besuchte eine Gruppe von diesmal ausschließlich Damen die Botanischen Gärten am Poppelsdorfer Schloß in Bonn, die zu den ältesten und traditionsreichsten nördlich der Alpen gehören und schon 1650 dokumentiert sind. Sie durchliefen verschiedene Stilepochen nach Planung der jeweiligen Kurfürsten. Mit der Gründung der Universität Bonn durch die Preußen im Jahre 1818 gingen die Gärten in deren Besitz über und dienen heute in erster Linie Forschung und Lehre der Universität, die dort auf ca. 12 ha Fläche mit 11 technisch modern ausgestatteten Gewächshäusern etwa 11.000 verschiedene Pflanzenarten kultiviert. Für uns besonders interessant war das parkähnliche Arboretum mit seinem teilweise exotischen Baumbestand, der zum Staunen und Verweilen einlud. Die abschließende Einkehr auf der Terrasse des Restaurants Nees (benannt nach Christian Nees von Esenbeck, erster Gartendirektor und Präsident der kaiserlichen Akademie "Leopoldina") rundete einen erkenntnisreichen, gelungenen Nachmittag ab.

Text und Fotoaufnahmen: Hilka Farnschläder-Händel

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